Achtung, Hochspannung!

Fast nichts geht heute ohne Elektrizität. Ob Beleuchtung, Verkehr, Kommunikation, Medizin – unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten bestimmen unseren Alltag. Im Museum Tuch + Technik könnt ihr Elektrizität spielerisch entdecken!

Garantiert ungefährlich: bei der neuen interaktiven Ausstellung zur Geschichte der Elektrizität erfahrt ihr im Museum Tuch + Technik, wie die Anfänge der Elektrizität aussahen und wie sie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts genutzt wurde. In wenigen Jahrzehnten, zwischen 1800 und 1880, gelang der Durchbruch dieser damals revolutionären Technologie, die die Tür in das Zeitalter der Elektrotechnik aufstieß.

Sechs Bildtafeln zeigen die verschiedenen Etappen der Elektrifizierung. Elektrizität faszinierte die Menschheit schon vor tausenden von Jahren. Seit Menschengedenken haben Gewitter und ihre Blitze die Menschen in Angst und Ehrfurcht versetzt, sie wurden als Zeichen göttlicher Macht gedeutet. Erst im 18. Jahrhundert experimentierte Aufklärer Benjamin Franklin mit Blitzen und erfand den Blitzableiter.

Interaktive Stationen und spielerische Elemente laden Besucher*innen aller Altersgruppen zum Mitmachen, Staunen und Schmunzeln ein und zum Verstehen dieses zentralen naturwissenschaftlichen Themas. So lässt zum Beispiel eine Plasmakugel den Lichtstrahl zu der Hand wandern, die sie berührt, und auf einem Fahrrad kann man per Muskelkraft Licht und Töne erzeugen.

Die Wanderausstellung wurde konzipiert vom Universitäts- und Stadtmuseum Rinteln, Die Eulenburg. Sie ist bis zum 14. März 2021 im Museum Tuch + Technik in Neumünster zu sehen.

Alle Informationen findet ihr unter www.tuchundtechnik.de.

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